Tempel Besuche

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30th January 2018

Erste Station: Hanuman-Mandir

Am Dienstag, den 30.1. 2018 sind  die Klassen 5,6,7  in den großen Hanuman-Tempel  gegangen in der Nähe des Connaught Places in New Delhi, wo wir viele arme Leute gesehen haben. Einigen haben wir Geld gegeben aber wir hatten nicht genug Geld für alle. Drinnen war alles grau und es gab überall große und kleine Glocken, die laut schallten und es roch nach Blumen. Überall waren Götterfiguren in Glaskästen untergebracht und sie haben stark geleuchtet und uns fasziniert. Vor allem die vielen Gerüche und Rituale zum Anfassen haben uns in den Bann gezogen. Nachdem wir uns draußen unsere Schuhe wieder angezogen hatten, ging es zum nächsten Tempel.                                                                                                                                 Von Tilman Schmidt

Der Sikh-Tempel

Unsere nächste Station war der größte Sikh Tempel von New Delhi. Der Gurdwara war weiß mit goldenen Spitzen verziert. Als die Klassen  hineingegangen sind war alles mit Gold verziert. Drei Musikanten haben gesungen und ihre Seiteninstrumente gespielt. Man sollte sich auf den Teppich hinsetzen  und jeder  hatte eine Kopf-Bedeckung an. Auf dem Teppich sollte man seine innere  Ruhe finden. Dann sind wir rausgegangen zu einem inneren großen See, wo sehr viele Leute waren. Die Lehrer haben gesagt, wir sollen die Indische Süßigkeit Halva  probieren, was  manche probiert haben, manche nicht. Nichts durfte dabei auf den Boden falle. Wir haben im Anschluss unsere Schuhe wieder geholt. Beim Gang zum Bus war ein kleiner Markt mit Sikh-Artikeln, die ein paar von uns gekauft haben. Mit dem Bus ging es nun in die Katholische Kirche, Sacred Heart, die größte katholische Kirche in New Delhi.                        Von Emma Seehann

 

Ich erzähle euch von der katholischen Kirche!!

Also zuerst war dort ein Garten und im Garten war Maria in einer Lourdes Grotte. Die Lourdes Grotte war für mich sehr schön, die Steine, das Feuer der Kerzen... dann sind wir in die Kirche gegangen. Als wir in die Kirche gegangen sind, war dort, was ich nicht erwartet hatte,  ein Priester der gepredigt hatte und gerade die Hostie zur Wandlung hob.

So mussten wir leise sein, was wir kaum aushalten konnten, denn wir waren immerhin 3 Klassen! Der Priester sprach Polnisch und war weiß und grün angezogen. Und wenn ich ehrlich bin hab ich kein Wort verstanden, es waren auch nicht viele Leute da, denn einige Reihen vor uns waren leer.

Die Kirche war schön damit meine ich das Silber überall und blau war das Dach, ganz oben war eine goldene Spitze und der Raum war weiß, die Sitzbänke waren grau und schwarz. Ganz vorne war immer noch eine Weihnachtskrippe aufgestellt, aber sie spielte in Indien mit Tieren und Häusern. Und was schön war: es gab ein warmes Licht in der Krippe und schönes Gras. In der ganzen Kirche gab es auch Statuen von Heiligen, die ich nicht kannte. In der Kirche waren wir insgesamt 15-20minuten, danach sind alle schreiend zum Bus gelaufen, im Anschluss sind wir zum Meditieren gefahren, aber das ist eine andere Geschichte.                                                  von Lukas Schmidt


Besuch in dem Yogananda-Meditations  Ashram

Um 12:40 Uhr haben wir den Yogananda Meditations- Ashram besucht. Es war ein schönes Haus, indem man seine innere Seele finden sollte. Am ersten Stock gab es einen Balkon, wo man Yoga machen kann. Man konnte Bäume rauschen hören. Den leichten Wind spürten wir durch unseren Körper fließen. Die Aussicht sah sehr schön aus und der Wind floss durch unseren Körper, so dass ich selber mit ihm wegfliegen wollte. Unser Lehrer, Herr Mösinger, hat uns die Yoga Positionen gezeigt und wir mussten sie nachmachen. Danach gingen wir in ein Zimmer daneben. Das war eines der wichtigsten Zimmer im ganzen Haus. Dort gab es Bilder mit sechs verehrten Leuten, einer davon war Jesus. In der Mitte gab es nur einen weichen Teppich und Kissen. Das war nämlich der Meditationsraum. Dort war es mucksmäuschenstill. Es roch nach wunderbaren Kerzen und anderen schönen Düfte. Auf einer Seite sollten die Frauen meditieren und auf der anderen die Männer. Nach 10 Minuten Meditation gingen wir in den zweiten Stock. Im zweiten Stock gab es eine Bücherei über die heiligen Menschen wie z.B: Jesus, Yogananda und andere indische Heilige. Die Gerüche waren genauso wie im Meditationsraum. Es gab nämlich noch den dritten Stock, aber dieser Raum war für Mönche. Zuletzt haben wir eine Gebetskette bekommen. Am Ende gingen wir in unsere Busse.  Das war ein sehr schöner Ausflug.                         Von Alisa Wichert