Am Donnerstagabend sah man aufgeregte Schüler:innen, die schnell noch ihre Versuche aufbauten, bevor die Eltern zu ihrer Projektpräsentation eintrafen. Sie hatten sich in den letzten Wochen damit beschäftigt, wie Tiere an extreme Lebensräume angepasst sind. Eine besondere Schwierigkeit bei der Aufgabe war der physikalische Teil. Die Schüler:innen mussten sich ein Modellexperiment überlegen, durchführen und auswerten, das diese Anpassung an den Lebensraum verdeutlicht.
So zeigte Rebecca mit Hilfe einer Heizplatte, wie sich der Wüstengecko vor der Hitze des heißen Wüstensands schützt. Maya, Catarina und Adel experimentierten mit Sandschichten, um zu erklären, wieso das Kleine Borstengürteltier, die Wüstenspringmaus und der Fennek ihre Bauten unter einer dicken Sandschicht bauen.
Mit Tieren in kalten Gefilden hatten sich die anderen Schüler:innen beschäftigt. Friedrich und Thomas stellten die Kanadagans vor und demonstrierten, warum Daunenfedern im Winter so schön warm halten. Ein ähnliches Experiment zeigte Jino, der den Polarwolf den Zuschauer:innen näher brachte. Emma schloss sich dann mit ihrer Präsentation zum Buckelwal an. Den Abschluss bildete Ishaan, der erklärte, warum Kaiserpinguine sich in Gruppen aufstellen und den Platz ständig wechseln.
Projektpräsentation Biologie und Physik der Klassen 5 und 6

20-12-2022










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